Stefan Schmidt ist Direktkandidat der Grünen im Wahlkreis Regensburg

Rücken­wind für erfolg­rei­che Arbeit in Ber­lin und der Oberpfalz

Ste­fan Schmidt soll auch im nächs­ten Bun­des­tag die Inter­es­sen und The­men der Men­schen aus dem Wahl­kreis Regens­burg ver­tre­ten. Die Mit­glie­der der Grü­nen aus Stadt und Land­kreis Regens­burg haben Schmidt am Sonn­tag (11. Okto­ber) in Neu­traub­ling mit gro­ßer Mehr­heit zu ihrem Direkt­kan­di­da­ten im Wahl­kreis Regens­burg für die Bun­des­tags­wahl im kom­men­den Jahr gewählt.

In einer emo­tio­na­len Rede beton­te Schmidt zuvor vor den Mit­glie­dern, war­um ein star­kes Grü­nen-Ergeb­nis bei der nächs­ten Bun­des­tags­wahl so wich­tig ist: „Die nächs­te Legis­la­tur­pe­ri­ode wird viel­leicht die letz­te sein, in der wir gesetz­ge­be­risch noch drin­gend nöti­ge Maß­nah­men gegen den Kli­ma­wan­del wie einen wir­kungs­vol­len CO2-Preis ergrei­fen kön­nen. Ohne Grü­ne wird das nicht passieren“.

Ohne Natur­schutz gibt es kei­ne Gesund­heit, ohne Kli­ma­schutz gibt es kei­ne sozia­le Gerech­tig­keit. Wir brau­chen resi­li­en­te Städ­te mit ande­rer Mobi­li­tät, die nicht Kin­der, Alte und Arme zu Ver­lie­rern macht, weil sie stär­ker unter Lärm, schlech­ter Luft, Flä­chen­fraß und Erwär­mung lei­den – genau das sind die Auf­ga­ben­stel­lun­gen, die Ste­fan auch für Regens­burg im Bun­des­tag ver­tritt“, so Julia Krebs und Oli­ver Groth, die Sprecher*innen des Stadt­vor­stands. Auch der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Jür­gen Mis­tol gra­tu­lier­te und lobt Schmidts Arbeit im Bun­des­tag: „Ste­fan leis­tet für Regens­burg und die Regi­on einen ganz wich­ti­gen Bei­trag. Er ist die Grü­ne Stim­me Regens­burgs im Bundestag!“

Die Vor­sit­zen­den der Grü­nen Regens­burg-Land, Maria Schar­fen­berg und Dr. Mer­ten Nie­bel­schütz beto­nen: „Ste­fan hat schon mit sei­ner bis­he­ri­gen Arbeit im Bun­des­tag bewie­sen, dass wir Grü­ne wie kei­ne ande­re Par­tei für Kli­ma­schutz, Umwelt­schutz, Gerech­tig­keit, Frei­heit, Frie­den und Demo­kra­tie ste­hen. Nur mit star­ken Grü­nen wird es kein ‚Wei­ter so‘ geben“.

Schmidt, der seit 2017 im Deut­schen Bun­des­tag im Finanz­aus­schuss sowie im Aus­schuss für Tou­ris­mus arbei­tet, dank­te für die Unter­stüt­zung und skiz­ziert die Her­aus­for­de­run­gen der nächs­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode: „Wir müs­sen Öko­no­mie und Öko­lo­gie ver­bin­den und dabei der Wirt­schaft und Tei­len der Gesell­schaft gege­be­nen­falls auch einen Schubs Rich­tung Zukunft geben. Dabei ist mir die Nähe zu den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern wich­tig. Ich erklä­re unse­re Poli­tik ger­ne und will die Men­schen mit­neh­men, denn ein gutes gesell­schaft­li­ches Mit­ein­an­der ist für mich ein zen­tra­les Anlie­gen. Ich kämp­fe für eine freie, fried­li­che und gerech­te Gesell­schaft. Dafür habe ich mich in den letz­ten Jah­ren im Bun­des­tag ein­ge­setzt und dafür will ich mich auch in den kom­men­den Jah­ren im Bun­des­tag engagieren.“

Schmidt kann sich den Kreis­vor­sit­zen­den zufol­ge beim Votum der Ober­pfäl­zer Grü­nen auf „sei­ne Regens­bur­ger“ ver­las­sen und sich mit dem gesam­mel­ten Rück­halt der Ober­pfalz bei der Auf­stel­lung der Lan­des­lis­te der baye­ri­schen Grü­nen Ende Janu­ar auch Chan­cen für einen aus­sichts­rei­chen Lis­ten­platz der Grü­nen in Bay­ern ausrechnen.

(Foto: Maria Simon, von links nach rechts: Julia Krebs, Oli­ver Groth, Ste­fan Schmidt, Dr. Mer­ten Nie­bel­schütz, Maria Scharfenberg)

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