Regensburger Grüne zufrieden mit Parteitag

Rund­um zufrie­den sind die Regens­bur­ger Grü­nen mit dem Bun­des­tags­wahl­pro­gramm. Der Bun­des­tags­kan­di­dat Ste­fan Schmidt und die Dele­gier­ten The­re­sa Eber­lein und Micha­el Mit­tag zie­hen eine posi­ti­ve Bilanz des Par­tei­tags in Berlin.

Wir haben inhalt­lich sehr gute Debat­ten geführt und wer­den jetzt die Inhal­te mit gro­ßer Geschlos­sen­heit nach außen tra­gen“, ist Bun­des­tags­kan­di­dat Ste­fan Schmidt über­zeugt. Er freut sich beson­ders, dass man bei Kli­ma­schutz, Land­wirt­schaft und Mobi­li­tät ein sehr pro­gres­si­ves Pro­gramm beschlos­sen habe. So wol­le man bis 2030 kom­plett aus der Koh­le­en­er­gie aus­stei­gen und die 20 schmut­zigs­ten Koh­le­kraft­wer­ke schon in der nächs­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode abschal­ten. „Davon kön­nen sich ande­re Par­tei­en eine Schei­be abschnei­den,“ macht Micha­el Mit­tag deut­lich, den auch die Reden des Spit­zen­du­os Kat­rin Göring-Eckardt und Cem Özd­emirs beein­druck­ten. „Das Eis in der Ark­tis inter­es­siert es nicht, ob es wegen ame­ri­ka­ni­scher Blöd­heit schmilzt oder wegen deut­scher Träg­heit“, sag­te Spit­zen­kan­di­dat Cem Özd­emir auf dem Par­tei­tag. The­re­sa Eber­lein betont ins­be­son­de­re die Posi­tio­nen zur Inte­gra­ti­on und im Sozia­len: „Unse­re Dele­gier­ten­ver­samm­lung hat uns eini­ges an Sitz­fleisch abge­for­dert, aber das hat sich inhalt­lich gelohnt.“

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