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Der Klimawandel ist als Umweltproblem von globalem Ausmaß weltweit anerkannt – nicht erst seit der aktuellen Hitzewelle. Weit weniger Beachtung findet die Zerstörung der Artenvielfalt. Doch sie bedroht das Überleben der menschlichen Zivilisation ebenso stark. Wenn die Bestäubung durch Insekten oder der Nährstofftransport durch Pilze im Boden nicht mehr funktioniert, ist unsere Ernährung bedroht. Karl Bär, Referent für Agrarpolitik am Umweltinstitut in München, berichtet uns von der faszinierenden Vielfalt der Natur und ihrer Zerstörung durch die chemiegestützte Landwirtschaft.
Veranstalter ist die GRÜNE JUGEND Regensburg.
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