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An die Opfer des Faschismus wird auch an diesem Jahr in Regensburg am 23. April erinnert. Dieses Datum ist kein Zufall, sondern soll an die sinnlose Verschleppung und den Todesmarsch der Zwangsarbeiter kurz vor Kriegsende aus dem Colosseum erinnern, das damals als Außenlagers des KZ Flossenbürg war. Kurz danach erfolgte die kampflose Übergabe der Stadt Regensburg.
An sechs Stationen soll an die Gräueltaten der NationalsozialistInnen und dem Wegschauen der Bevölkerung gemahnt und ihrer Opfer erinnert werden.
Los geht es am Di., dem 23. April um 18:00 Uhr am Colosseum in Stadtamhof.
Kein Vergeben! Kein Vergessen!