« Alle Veranstaltungen
In der Arbeitswelt verdienen Frauen weniger als ihre männlichen Kollegen, erledigen den Großteil un- oder schlecht bezahlter Care-Arbeit und sind überdurchschnittlich oft von Altersarmut bedroht. Jede dritte Frau wird in ihrem Leben Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt. Häufig sind die Täter (ehemalige) Ehemänner und Lebenspartner. Die körperliche Selbstbestimmung von Frauen wird immer noch beschnitten. Abtreibungen werden weiterhin kriminalisiert. Statt § 219a StGB zu streichen, schreibt die Bundesregierung mit ihrer missglückten Reform des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche deren Tabuisierung fest. Dagegen gehen wir wir gemeinsam demonstrieren, am 9. März um 15 Uhr, Treffpunkt: Frauennotrufnummer-Mahnmal [Kreuzung Galgenbergstr./Furtmayrstr.]
Veranstalterin der Demo ist der AK queer der Uni Regensburg.