Im Stadt-Verband Regensburg gibt es mehrere Arbeits-Kreise.
In den Arbeits-Kreisen arbeiten mehrere Menschen zusammen.
Sie sprechen über bestimmte Themen.
Zum Beispiel über Hilfen für Menschen mit Behinderung.

Die Arbeits-Kreise treffen sich regelmäßig.
Die Termine sind auf unserer Internet-Seite: hier klicken.
Wir freuen uns,
wenn du bei einem Arbeits-Kreis mitmachen willst!
Jeder Arbeits-Kreis hat eine Sprecherin.
Oder einen Sprecher.
Manche Arbeits-Kreise haben auch zwei Sprecherinnen.
Oder eine Sprecherin und einen Sprecher.
Die Sprecherinnen und Sprecher sind verantwortlich für einen Arbeits-Kreis.
Das heißt zum Beispiel:
Man kann sich bei ihnen melden,
wenn man sich für den Arbeits-Kreis interessiert.

Arbeits-Kreis Asyl
Bei diesem Arbeits-Kreis geht es um Asyl.
Asyl spricht man A‑Sül.
Asyl bedeutet:
Menschen fliehen in ein anderes Land.
Zum Beispiel,
weil es in ihrem eigenen Land Krieg gibt.
Man nennt sie Flüchtlinge.

Sie kommen dann zum Beispiel nach Deutschland.
Und sie bitten darum,
dass sie in Deutschland leben dürfen.
Das nennt man: Asyl beantragen.
Wir sprechen darüber,
wie man diese Menschen unterstützen kann.
Viele Flüchtlinge wohnen auch in Regensburg.
Ihre Situation ist oft nicht gut.
Viele haben zum Beispiel keine gute Wohnung.
Zum Beispiel weil die Wohnung zu klein ist.
Oder sie finden keine Arbeits-Stelle.
Wir überlegen:
Wie können wir die Menschen unterstützen?
Was brauchen die Menschen,
damit sie gut in Regensburg ankommen?

Wir sprechen aber nicht nur über Regensburg.
Sondern auch über Deutschland.
Und auch über Europa.
Zu Europa gehören viele verschiedene Länder.
Zum Beispiel gehört Deutschland zu Europa.
Oder auch Italien.

In allen Ländern von Europa gibt es Flüchtlinge.
Sie wohnen manchmal in großen Lagern.
Lager bedeutet: Viele Menschen leben dort.
Sie wohnen oft in Zelten.
Und haben kein gutes Leben dort.
Wir überlegen,
wie man das verändern kann.
Der Arbeits-Kreis hat eine Sprecherin und einen Sprecher. Sie heißen:
Helen Kidan und Christian Haas.
So erreichst du sie:
E‑Mail:
E‑Mail:
Arbeits-Kreis Bildung, Wissenschaft und Kultur
Der Arbeits-Kreis hat mehrere Themen.
Zum Beispiel geht es um die Schulen in Bayern.
Und die Schulen in anderen Ländern.
Und die Unterschiede dazwischen.

Die Menschen vom Arbeits-Kreis wollen wissen:
Was machen die anderen Schulen besser?
Was können die Schulen in Bayern davon lernen?
Es geht auch um die Ausbildung von Lehrerinnen.
Und von Lehrern.
Wenn sie gut ausgebildet werden,
dann können sie später gut unterrichten.
Ein anderes Thema vom Arbeits-Kreis ist Kultur.
Wir sprechen über das Kultur-Angebot in Regensburg.
Kultur-Angebot bedeutet zum Beispiel:
Konzerte oder Theater-Aufführungen.

Wir wollen,
dass mehr Frauen bei Kultur mitmachen können.
Und auch mehr Menschen aus anderen Ländern.
Und mehr Menschen mit Behinderung.
Wir sprechen auch darüber,
welche Kultur die Stadt Regensburg fördern soll.
Also wer zum Beispiel für ein Kultur-Angebot
von der Stadt Geld bekommen soll.
Und wir sprechen darüber,
wo Platz für Kultur-Veranstaltungen ist.
Manchmal ist es nicht so leicht,
einen Raum für ein Konzert zu finden.
Oder für eine andere Veranstaltung.
Der Arbeits-Kreis hat eine Sprecherin und einen Sprecher.
Sie heißen:
Theresa Gißibl und Moritz Litterst.
So erreichst du sie:
E‑Mail:
E‑Mail:


Arbeits-Kreis Digitales
Digitales bedeutet zum Beispiel:
Computer und Internet.
Darum geht es in diesem Arbeits-Kreis.

Der Arbeits-Kreis hat einen Sprecher.
Er heißt: Andreas Pöge
So erreichst du ihn:
E‑Mail:
Arbeits-Kreis Europa und Anti-Rassismus
Zu Europa gehören viele verschiedene Länder.
Zum Beispiel gehört Deutschland zu Europa.
Oder auch Italien.
Die Länder in Europa haben gesagt:
Wir wollen mehr zusammenarbeiten.
Und zum Beispiel gemeinsame Gesetze machen.

Das nennt man: Europäische Integration.
Wir denken:
Die Europäische Integration ist sehr gut.
Und wenn die Menschen in den Ländern gut zusammenarbeiten.
Dann gibt es Frieden zwischen ihnen.

Wir denken aber auch:
Hier gibt es noch viel zu tun.
Die Länder müssen noch besser zusammenarbeiten.
Wir möchten dabei mithelfen.
Und den Menschen in Regensburg zeigen:
Die Europäische Integration ist wichtig.
Und sie hat viele Vor-Teile.
Zum Beispiel:
Man kann ohne Probleme in jedem Land in Europa arbeiten.
Das ist das erste Thema vom Arbeits-Kreis.
Unser Arbeits-Kreis hat noch ein anderes Thema:
Anti-Rassismus.
Rassismus bedeutet:
Menschen werden schlecht behandelt,
weil sie aus einem anderen Land kommen.
Oder eine andere Haut-Farbe haben.

Und Anti-Rassismus bedeutet:
Man will sich darum kümmern,
dass es weniger Rassismus gibt.
Oder am besten gar keinen mehr.
Für unsere Partei ist Anti-Rassismus sehr wichtig.
Auch in Regensburg gibt es leider Rassismus.
In manchen Vereinen.
Aber auch bei Politikerinnen und Politikern.
Und bei Bürgerinnen und Bürgern.
Darüber wollen wir sprechen.
Und uns gegen den Rassismus einsetzen.
Das ist das zweite Thema vom Arbeits-Kreis.
Der Arbeits-Kreis hat zwei Sprecherinnen.
Sie heißen:
Fabia Krusenotto und Lara Struwe.
So erreichst du sie:
E‑Mail:
E‑Mail:


Arbeits-Kreis Frauen
Frauen und Männer sollen gleich behandelt werden.
Das nennt man Gleich-Stellung.
Für unsere Partei ist Gleich-Stellung sehr wichtig.
Und zwar Gleich-Stellung überall in der Gesellschaft.
Wir wollen daran arbeiten.

An diesen Themen haben wir schon gearbeitet:
• Frauen-Häuser in Bayern
Und Frauen-Häuser in Regensburg.
Ein Frauen-Haus ist ein Haus,
in den Frauen mit ihren Kindern wohnen können.
Oder auch allein.
Wenn sie nicht mehr zuhause wohnen können.
Zum Beispiel,
weil ihr Mann sie geschlagen hat.
In dem Frauen-Haus bekommen die Frauen Schutz.
• die Situation von Frauen mit Behinderung
Frauen mit einer Behinderung haben das Problem:
Sie werden oft nicht gleich behandelt.
Das ist darum:
Weil sie Frauen sind.
Und auch noch eine Behinderung haben.
Das soll besser werden.
• Frauen in der Politik
• Frauen in der Wissenschaft
Wissenschaft bedeutet:
Menschen wissen viel über ein Thema.
Zum Beispiel, weil sie ein Studium dazu gemacht haben.
Und diese Menschen wollen noch mehr
über das Thema herausfinden.
In der Wissenschaft arbeiten viele Männer.
In der Wissenschaft sollen aber mehr Frauen arbeiten können.
• Stadt-Planung, die gut für Frauen ist
Das bedeutet:
Man plant eine Stadt so,
dass sich Frauen dort wohlfühlen.
Das heißt zum Beispiel:
Die Straßen sollen besser beleuchtet sein.
Dann brauchen Frauen abends
beim Spaziergang keine Angst mehr haben.
Viele Stadt-Planer denken aber noch nicht an die Bedürfnisse von Frauen.
Das ist nicht gut.
Mit Bedürfnissen sind zum Beispiel diese Dinge gemeint: Dinge, um sich wohlzufühlen.
• Abtreibung Abtreibung bedeutet:
Eine schwangere Frau will ihr Baby nicht bekommen.
Und sie sagt einer Ärztin oder einem Arzt:
Sie oder er soll das Baby entfernen.
Eine Abtreibung zu machen ist für Frauen in Deutschland schwierig.
Wir finden das nicht gut.

• Gewalt gegen Frauen
• unbezahlte Arbeit von Frauen
Wenn Frauen zuhause auf die Kinder aufpassen.
Dann bekommen sie kein Geld dafür.
Und später weniger Rente.
Das ist ein Problem.
• gleiches Gehalt für Frauen und Männer
Weil Männer nämlich oft mehr verdienen.
Das finden wir auch nicht gut.
Wir treffen uns regelmäßig.
Meistens gibt es zuerst Informationen zu einem Thema.
Dann sprechen wir über die Informationen.
Und dann sprechen wir noch über Organisatorisches. Organisatorisches bedeutet zum Beispiel:
Wann wir uns zum nächsten Mal treffen.
Oder ob der Arbeits-Kreis besondere Veranstaltungen macht. Wir freuen uns, wenn du mitmachen willst!

Der Arbeits-Kreis hat zwei Sprecherinnen.
Sie heißen:
Lisa Aufschläger und Andrea Sedlmaier.
So erreichst du sie:
E‑Mail:
E‑Mail:
Arbeits-Kreis Gesundheit und Soziales

Unser Arbeits-Kreis hat zwei Themen.
Das erste Thema ist Gesundheit.
Wir sprechen über körperliche Gesundheit.
Eine körperliche Krankheit ist zum Beispiel: Krebs.
Wir sprechen auch über geistige Gesundheit.
Und über seelische Gesundheit.
Ein Beispiel für eine geistige und seelische Krankheit ist:
Depression.
Depression bedeutet:
Ein Mensch ist oft sehr traurig.
Aber andere Menschen kennen den Grund dafür nicht.
Wir sprechen auch über Angebote von der Stadt.
Und zwar zum Thema Gesundheit.
Und wir sprechen über Gesundheits-Politik.
Also darüber,
was die Politikerinnen zum Thema Gesundheit beschließen. Und natürlich auch die Politiker.

Wir sprechen auch über das Thema Pflege.
Pflege gehört nämlich auch zu Gesundheit.
Wir sprechen zum Beispiel über:
- die Ausbildung von Pflegerinnen und Pflegern,
- wie die Stadt Regensburg mit alten Menschen umgeht,
- Barriere-Freiheit in Regensburg.
Das zweite Thema vom Arbeits-Kreis ist Soziales.
Hier geht es zum Beispiel um:
- Armut,
- soziale Gerechtigkeit.
Soziale Gerechtigkeit heißt zum Beispiel:
Alle Menschen sollen genügend Geld zum Leben haben.
Und nicht einige Menschen sehr viel.
Und andere Menschen zu wenig.
- Einsamkeit,
- staatliche Diskriminierung
Staatliche Diskriminierung heißt zum Beispiel:
Manche Menschen werden schlechter behandelt als andere Menschen.
Wenn sie zum Beispiel eine Hilfe vom Staat brauchen.
Mit Staat ist das Land gemeint, in dem sie wohnen.
Wir freuen uns, wenn du mitmachen willst.
Egal, ob du Mitglied in unserer Partei bist.
Oder ob du kein Mitglied bist.
Manchmal sprechen wir auch über andere Themen.
Damit sind Themen aus anderen Arbeits-Kreisen gemeint.
Darum freuen wir uns auch:
Wenn uns Mitglieder von anderen Arbeits-Kreisen besuchen.
Der Arbeits-Kreis hat eine Sprecherin und einen Sprecher.
Sie heißen:
Gabi Stiglmeier und Alexander König.
So erreichst du sie:
E‑Mail:
E‑Mail:


Arbeits-Kreis Stadt-Entwicklung und Verkehr
In dem Arbeits-Kreis geht es um zwei Themen:
Um Stadt-Entwicklung.
Und um Verkehr.
Stadt-Entwicklung heißt:
Wie sich die Stadt Regensburg verändert.
Zum Beispiel:
Welche Straßen und Häuser neu gebaut werden.
Darüber haben wir schon gesprochen:
- Wie Regensburg im Jahr 2040 aussehen soll.
Das ist in ungefähr 15 Jahren.

- Wie es mit dem Rad-Verkehr weitergehen soll.
Also zum Beispiel:
Welche Rad-Wege neu gebaut werden sollen
- Und mit dem Fuß-Verkehr.
Also zum Beispiel:
Wie man den Fuß-Verkehr sicherer machen kann.
Fuß-Verkehr heißt:
Die Menschen, die zu Fuß gehen.
- Wie man bestimmte Stadt-Teile verbessern kann.
Damit das Leben dort besser wird.
Man kann zum Beispiel einen Park anlegen.
- Über die Auto-Bahn von Regensburg.
Vor allem über den Pfaffensteiner Tunnel.
Das ist ein Tunnel, durch den die Auto-Bahn führt.
In dem Tunnel gibt es oft Stau.
- Über das Kasernen-Viertel.
Das ist ein Stadt-Teil von Regensburg.
Dort werden gerade viele Häuser gebaut.
- Über eine Stadt ohne Autos.
Manche Menschen wünschen sich,
dass in der Stadt keine Autos mehr fahren.
Das ist aber nur eine Idee.
Im Moment ist es noch nicht so.
Wir freuen uns, wenn du mitmachen willst.
Und wenn du neue Ideen mitbringst.
Der Arbeits-Kreis hat einen Sprecher.
Er heißt:
Sebastian Imhof.
So erreichst du ihn:
E‑Mail:
Arbeits-Kreis Umwelt, Klima und Energie
Im Arbeits-Kreis sprechen wir über diese Dinge:
- Klima-Wandel und Klima-Schutz
Auf der Welt wird es immer heißer.
Und die Menschen sind schuld daran.
Das nennt man Klima-Wandel.
Viele Menschen wollen das verhindern.
Das nennt man Klima-Schutz.
- Erneuerbare Energien
Mit Energie ist gemeint:
Strom und Wärme.
Also zum Beispiel die Heizung in der Wohnung.
Energie kann man aus Öl machen.
Oder aus Gas.
Man kann die Energie auch mit dem Wind machen.
Oder mit der Sonne.
Das nennt man: erneuerbare Energie.

- Strom-Wechsel
Strom ist ein anderes Wort für Energie.
Strom muss man bei einer Firma kaufen.
Die Firma nennt man auch: Strom-Anbieter.
Wenn man keinen Strom aus Öl haben will.
Sondern aus erneuerbaren Energien.
Dann kann man den Strom-Anbieter wechseln.
Wir sammeln Informationen dazu.

Manchmal machen wir einen Informations-Stand.
Das bedeutet:
Wir stellen uns irgendwo in Regensburg hin.
Und wir sprechen mit den Menschen.
Und zwar über die Themen von unserem Arbeits-Kreis.
Wir geben ihnen Informationen zu diesen Themen.
Das machen wir ungefähr zweimal im Jahr.
Wir arbeiten auch mit einer anderen Gruppe zusammen.
Die Gruppe heißt:
Regensburger Bündnis für Atomausstieg und erneuerbare Energien.
Die Gruppe spricht über ähnliche Themen wie wir.
Die Gruppe hat auch eine Internet-Seite: hier klicken.
Der Arbeits-Kreis hat eine Sprecherin und einen Sprecher.
Sie heißen:
Martha Glück und Yassin Domke.
So erreichst du sie:
E‑Mail:
E‑Mail:


Arbeits-Kreis Wirtschaft und Finanzen
Wirtschaft ist wichtig für uns alle.
Mit Wirtschaft ist gemeint:
Die Firmen stellen etwas her.
Und wir kaufen diese Dinge.
Zum Beispiel Autos.
Wirtschaft kann gut für die Menschen sein.
In den Firmen arbeiten Menschen.
Sie bekommen dafür ein Gehalt.
Und können davon zum Beispiel Essen kaufen.

Wirtschaft kann auch schlecht für die Menschen sein.
Manche Menschen haben keine Arbeit.
Zum Beispiel weil Maschinen ihre Arbeit machen.
Oder sie bekommen ein sehr schlechtes Gehalt.
Andere Menschen haben sehr viel Geld.
Zum Beispiel Chefinnen und Chefs von großen Firmen.
Viele Menschen finden das ungerecht.
Und sind wütend deswegen.
Im Arbeits-Kreis sprechen wir über Wirtschaft.
Vor allem über Wirtschaft in Regensburg.
Die Stadt Regensburg kann die Wirtschaft unterstützen.
Wenn es zum Beispiel eine neue Firma gibt.
Die gerade erst angefangen hat.

Dann kann die Stadt Regensburg ihr Geld geben.
Damit die Firma schnell Mitarbeiter einstellen kann.
Diese Mitarbeiter bekommen dann ein Gehalt.
Und sind zufrieden.
Wir sprechen darüber,
welche Firmen die Stadt unterstützen soll.
Und wie sie das machen soll.
Wir sprechen auch über andere Themen.
Zum Beispiel über diese Themen:
- Wie Wirtschaft besser für die Umwelt sein kann.
Und besser für die Menschen.
Zum Beispiel so:
Eine Firma macht aus Müll etwas Neues.
Dann gibt es weniger Müll in Regensburg.
Und die Firma hat kein neues Material verbraucht.
Das ist gut für die Umwelt.
- die Haushalts-Politik von Regensburg
Die Stadt hat nur eine bestimmte Menge an Geld.
Und muss entscheiden,
wie sie das Geld ausgibt.
Das nennt man Haushalts-Politik.
- Tourismus in Regensburg
Tourismus spricht man: Tu-ris-mus.
Es bedeutet:
Menschen machen Urlaub in Regensburg.
Sie geben auch Geld in Regensburg aus.
Darum gehört das Thema zum Thema Wirtschaft.

Der Arbeits-Kreis hat eine Sprecherin und einen Sprecher.
Sie heißen:
Mirjam Enser und Marcel Hylla.
So erreichst du sie:
E‑Mail:
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