PM: Regensburger Grüne möchten wieder Stefan Schmidt im Bundestag

Der Kreis­ver­band Regens­burg-Stadt hat am ver­gan­ge­nen Frei­tag Ste­fan Schmidt mit gro­ßer Mehr­heit das Votum für eine erneu­te Direkt­kan­di­da­tur zum Deut­schen Bun­des­tag erteilt. Die Sprecher*innen Oli­ver Groth und Hele­ne Sig­loch freu­en sich über das Ergeb­nis. Groth meint: „Das heu­ti­ge Ergeb­nis hat gezeigt, dass der Kreis­ver­band hin­ter Ste­fan Schmidt steht und gera­de in der aktu­ell schwie­ri­gen Zeit wei­ter mit ihm in die Zukunft gehen möch­te.“ Sig­loch ergänzt: „Mit Ste­fan Schmidt haben wir einen erfah­re­nen Kan­di­da­ten und ver­läss­li­chen Abge­ord­ne­ten und ich wün­sche mir natür­lich, dass er über das Direkt­man­dat oder einen guten Lis­ten­platz wie­der in den Bun­des­tag ein­zie­hen wird.“

Der Wahl­kreis Regens­burg besteht aus der Stadt und nahe­zu dem gan­zen Land­kreis Regens­burg. Der Vor­stand des Kreis­ver­band Regens­burg Land begrüßt die­ses kla­re Votum der Stadt-Grü­nen. Die Sprecher*innen Marei­ke Art­mann und Mer­ten Nie­bel­schütz sagen: „Mit Ste­fan Schmidt haben wir einen Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten, der sich auch für die länd­li­chen Belan­ge ein­setzt und die Sor­gen und Anlie­gen der Land­kreis­bür­ge­rin­nen und ‑bür­ger kennt. Die­se Zusam­men­ar­beit wol­len wir natür­lich ger­ne fortsetzen.“

Ste­fan Schmidt bekräf­tigt: „Ich dan­ke den Mit­glie­dern der Grü­nen Regens­burg für ihre gro­ße Unter­stüt­zung und den Rück­halt für mei­ne Kan­di­da­tur. Der gro­ße Rück­halt und die Geschlos­sen­heit der Grü­nen in Stadt und Land­kreis ist ein wich­ti­ges Signal für mich. Denn unse­re Her­aus­for­de­run­gen in der Welt, in Euro­pa und in der Bun­des­po­li­tik sind immens. In die­ser schwie­ri­gen Zeit brau­chen wir eine Poli­tik, die an sinn­vol­len Lösun­gen arbei­tet, sich um Kli­ma, Sicher­heit und Wohl­stand küm­mert, die Men­schen auf die­sem Kurs mit­nimmt und dafür sorgt, dass die The­men aus der Regi­on Regens­burg in Ber­lin gehört wer­den. Dafür ste­he ich und dafür möch­te ich mich auch in Zukunft im Bun­des­tag engagieren.“