Wenn Grüne mitregieren, bekommen Jugendliche mehr Mitsprache in der Politik

Für uns steht ganz klar fest: Die Bedürf­nis­se und Inter­es­sen von Kin­dern und Jugend­li­chen müs­sen unbe­dingt gehört werden.

2016 grün­de­te sich der ers­te Regens­bur­ger Jugend­bei­rat mit 21 Repräsentant*innen zwi­schen 14 und 17 Jah­ren. Ein gro­ßer Erfolg! Die Jugend­li­che kön­nen nun ihre krea­ti­ven Gedan­ken in die Arbeit des Stadt­ra­tes ein­flie­ßen las­sen und end­lich mit­re­den! Der Jugend­bei­rat ver­fügt jähr­lich über ein Bud­get in Höhe von 5000 € und somit die Mög­lich­keit eigen­ver­ant­wort­lich Pro­jek­te durch­zu­füh­ren. Wir Grü­ne befür­wor­ten die Arbeit des Jugend­bei­rats und freu­en uns, dass die Ideen und Bedürf­nis­se der Regens­burg Jugend end­lich Gehör bekommen.

Gemein­sam mit der Grü­nen Bun­des­par­tei möch­ten noch einen Schritt wei­ter­ge­hen: Wir wol­len das Wahl­al­ter für alle Kommunal‑, Land­tags- und Bun­des­tags­wah­len absen­ken. Als Sofort­maß­nah­me auf 16 Jah­re. Denn es sind doch die Jugend­li­che selbst, die am Bes­ten wis­sen, was sie wol­len! Das Recht auf frü­he Mit­be­stim­mung moti­viert die jun­gen Men­schen, sich aktiv in die Gesell­schaft mit ein­zu­brin­gen und unse­re Demo­kra­tie zu stärken.

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